Ob Mama, Papa, Bruder, Schwester, Grosseltern oder der beste Freund – für Menschen mit Diabetes ist es extrem wichtig, einen «Typ F» zu haben, der sie im Alltag seelisch und moralisch unterstützt. Im Internet finden sich viele, viele Erfahrungsberichte, in denen sowohl die Typ F-ler als auch die Diabetesbetroffenen vom Umgang mit Diabetes erzählen.
Eine dieser Geschichten möchte ich euch heute vorstellen: Lisa und Sabrina kennen sich seit ihrer Kindheit und sind beste Freundinnen – Lisa hat Typ 1 Diabetes und Sabrina ist Typ F-ler. Lisas Diabetes spielte nie eine grosse Rolle, bis die beiden zusammenzogen und Lisa eines Tages ins hypoglykämische Koma fiel. Sabrina reagierte instinktiv richtig und rief den Notarzt, doch die folgenden Stunden veränderten ihre Sicht auf den Diabetes: Mittlerweile weiss sie, dass es gefährlich werden kann, wenn man sich nicht richtig um ihn kümmert. Für sie ist es das wichtigste Verständnis zu zeigen und da zu sein, wenn man gebraucht wird. Hier kannst du das ganze Interview nachlesen.
Wie unterstützt du deine/n Liebste/n mit Diabetes im Alltag? Wir sind sehr gespannt auf deine Geschichten und Erfahrungen. :-)
Liebe Grüsse, Susanne